Wir schauen gerne mal über den Tellerrand hinaus, lernen alte sowie neue Macharten kennen und suchen den Dialog zu den Kollegen aus aller Welt. Diese Impulse von außen sind es, die uns immer wieder Neues ausprobieren lassen. Teilhaben dürfen dann im Anschluss alle daran. Begeisterung und Geschmack der „ansteckend ist“, das ist für uns TREFFPUNKT WEIN!
Anspruch
Familie
Wir, das sind Sandra und Volker Frölich. Weinbegeisterte Genussliebhaber. Weltoffen und doch heimatbesonnen. Familienmenschen, aber gerne auch in geselliger Gemeinschaft. Gemeinsam haben wir uns 1997 für das eigene Weingut entschieden.
Sandra
Volker
Sandra als Weinjournalistin und Volker als gestandener Landwirt und frisch gebackener Weinbautechniker. Von Anfang an wollten wir zu einhundert Prozent hinter dem stehen, was wir tun. Große Unterstützung dabei erhalten wir nicht nur durch unser Team. Auch unsere beiden Töchter Julia und Inka helfen wo sie nur können. Aktuell zwar noch in Studium und Ausbildung fühlen sich beide im Weingut aber schon ganz „heimisch“.
Lagen
Lagen
Wir glauben, dass hier die perfekte Symbiose entsteht, damit man sehr gute Weine kreieren kann. Bodenart, Witterung, Anordnung der Zeilen und die Bestockung der Rebsorte sind die einzelnen Puzzleteile, die die Grundlage dazu bilden. Nicht umsonst, wird in unserer Heimat Saale-Unstrut schon seit 998 Weinbau betrieben.
Machart
Winzer sein bedeutet der Natur zuzuhören. Einen grünen Daumen haben. Flexibel agieren, auf dass, was Wind, Sonne, Wetter, Boden und Pflanze mit sich bringen. Aber auch mit Fingerspitzengefühl im Weinkeller das erfahrene Handwerk anwenden. Für uns ergibt sich hier ein natürlicher Fluss, der mit möglichst wenig Behandlung unsererseits auskommen sollte. So abgedroschen es klingt: „Der Natur ihren freien Lauf lassen“, bringt es einfach auf den Punkt – ganz egal ob im Weinberg oder Keller.
Lagenweine
Gekennzeichnet durch hohe Mineralität stammen die Trauben dieser Weine aus den besten Einzellages des Weinguts Frölich-Hake. Neben dem Freyburger Edelacker überzeugte in den vergangenen Jahren vor allem der Naumburger Steinmeister. Hinter diesen Weinen verbirgt sich ein Ertragsniveau von maximal 55 hl/ha und eine aufwändige Weinbergsarbeit. Nur so schmeckt der Weingenießer die Herkunft des Weines auch ganz deutlich im Glas. Während sich die Weine vom Freyburger Edelacker durch feine Fruchtaromen, elegant und feiner Mineralität präsentieren, besticht der Naumburger Steinmeister mit kräftigen, intensiven und komplexer Weinstruktur.